Rund um die Zecke

Rund um die Zecke


Da sich mein Sohn nun zwei Mal hintereinander eine Zecke eingefangen hat und wahrscheinlich viele von Euch und Euren Lieben auch schon mal einen Zeckenstich hatten, möchte ich Euch heute etwas mehr darüber erzählen.

Denn im Frühjahr fangen nicht nur die Wiesen, Blumen und Bäume so wunderschön an zu blühen und man möchte sofort in das hohe Gras hüpfen. Auch die Zecken haben wieder Hochsaison


Leider gehören sie dazu, wenn man sich gerne in der freien Natur bewegt und es war für uns noch nie ein Grund, den Kindern das Spielen im tiefen Gras oder auf Blumenwiesen zu verbieten. Selbst auf einem Spielplatz kann ein Kind eine Zecke bekommen! 

Zecken gehören zum Leben in und mit der Natur dazu! Aber trotzdem ist klar, Zecken sind lästig und können auch gefährlich werden, wenn sie den Erreger für die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) oder Borreliose in sich tragen. Die Viren der FSME sind im Speichel der Zecke. In dem Moment, in dem sie sich festbeißt und ihre erste Blutnahrung aufnimmt, können sie schon übertragen werden. 

Die Bakterien der Borreliose sitzen im Darm der Zecke und werden erst nach ein paar Stunden übertragen. Daher hilft frühes Entdecken, gegen eine mögliche Infektion.


Die Borreliose kann in ganz Deutschland von einer Zecke übertragen werden. FSME kommt nicht in allen Gebieten vor.

Die Borreliose äußert sich genau wie die FSME in vielen Varianten, vor allem mit Entzündungen der Stichstelle, geschwollene Lymphknoten, Müdigkeit und Schwächegefühl, geschwollene und schmerzende Gelenken, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, sowie Konzentrationsstörungen bis hin zu Lähmungen. Manchmal entstehen auch schlimmere Komplikationen wie eine Hirnhaut-, eine Gehirn- oder auch eine Rückenmarksentzündung. Viele glauben bei den ersten Anzeichen einer Borreliose oder FSME auch an eine Grippe

Ist es eine Grippe, Borreliose oder FSME? Ein eindeutiges Zeichen für eine Borreliose ist jedoch eine Wanderröte an der Einstichstelle. Sie kann schon kurz danach oder sogar erst einige Wochen später auftreten. Leider tritt die Wanderröte nicht immer auf, sondern nur in 50 Prozent aller Fälle. Und manchmal sieht man die Einstichstelle auch nicht, zum Beispiel, wenn sie unter den Haaren ist. 


Was macht man nun, wenn man diese Symptome bekommt, ein paar Tage oder Wochen vorher einen Zeckenstich hatte und sich unsicher ist, ob es eine Zecke war? Auf jeden Fall gleich zum Arzt und dort das Blut untersuchen lassen

ABER, wer nun bei dem Kind nicht gleich Blut abnehmen lassen möchte, der kann auch die Zecke in einem Globuli-Röhrchen sammeln, aufbewahren und im Falle eines Verdachtes die Zecke im Labor untersuchen lassen. Das dauert 24 Stunden und dann weiß man, ob die Zecke die Borreliose oder das FSME-Virus in sich hatte. 

Das Gleiche gilt bei einem Verdacht auf das FSME-Virus, das man erst im zweiten Krankheitsschub im Menschen nachweisen kann. In der Zecke aber schon vorher!

Daher bewahren wir alle Zecken auf, die uns gestochen haben. Wir beschriften die Röhrchen, mit dem Namen der Person die sie hatte, dem Datum und wo sie steckte. Dann können wir sie später bei einem Verdacht zuordnen. Das ist wenig Aufwand und kann im Fall der Fälle hilfreich sein. Die Röhrchen bekommt Ihr in der Apotheke oder online.

Unsere Zeckenröhrchen

Die Borreliose kann man mit Antibiotika im Frühstadium gut behandeln. Den FSME-Virus leider nicht, sondern nur die Symptome.

Je länger eine Zecke Blut saugen kann, umso gefährdeter ist man zu erkranken, wenn die Zecke einen Erreger in sich hat. Daher ist es wichtig, die Kinder und sich jeden Abend nach Zecken abzusuchen. 

Zecken haben Lieblingsstellen am Körper. Dabei haben die Zecken Stellen, an denen sie sich besonders gerne festsaugen. Bei meinem Sohn und mir ist das mit Vorliebe in der Nähe der Ohren oder unter den Achseln. Freunde erzählten, dass es sich die Zecken bei ihren Kindern auch gerne im Bauchnabel oder zwischen den Zehen bequem machen und eine Kindergartenmutter berichtete letztens, ihre Tochter hatte eine Zecke am Augenlid. Es sind also alle Stellen möglich und es können auch mehrere Zecken auf einmal sein. Mein Mann hatte mal zwei Zecken auf dem Kopf. Am liebsten saugen sie sich gerne fest an Haaransätzen, den Ohren, unter den Achseln, in den Kniekehlen und im Genitalbereich. 


Eine vollgesaugte Zecke erkennt man an dem dicken, weißlichen Hinterteil. Sie kann das 100 fache ihres Körpergewichtes zunehmen und ich finde, sie sieht dann richtig eklig aus! 

Vollgesogene Zecke

Wie entferne ich eine Zecke?Diese Frage kommt sofort, wenn man eine Zecke an seinem Kind oder sich entdeckt. Es gibt viele Möglichkeiten, aber einige sollte man schlichtweg vermeiden. Man sollte kein Öl, Benzin, Nagellack, Klebestoff oder Alkohol auf die Zecke geben, um sie zu ersticken. Denn dabei gerät die Zecke schnell in Panik, übergibt sich in der Wunde und die Gefahr, eine Infektion zu bekommen, steigt an!

Am besten eignen sich eine spitze Zeckenpinzette (Partnerlink), eine Zeckenkarte (Partnerlink), eine Zeckenschlinge (Partnerlink) oder ein Zeckenhaken (Partnerlink).Wenn man unterwegs nichts an Hilfsmitteln dabei hat, gehen auch die Fingernägel, die die Zecke vorsichtig hochheben. Wichtig ist, alles langsam zu machen und das Hinterteil der Zecke nicht zu quetschen.

Zecke im Größenvergleich zum Maikäfer, die Zecke noch ohne dickes Hinterteil

Zieht man eine Zecke ruckartig raus, kann das Stechwerkzeug abreißen und in der Wunde bleiben. Wegen diesem Werkzeug heißt es übrigens auch Zeckenstich und nicht Zeckenbiss. Denn so eine Zecke ist wirklich hartnäckig, wenn sie sich erst einmal festgesaugt hat. Sie benutzt ihre Mundwerkzeuge, einen Widerhaken und eigenen Klebstoff, um bloß nicht von der leckeren Stelle abzufallen. Da braucht man manchmal etwas Geduld und Ruhe, um die Zecke zu entfernen.


Wie kann ich mich vor Zecken schützen? Der wichtigste Schutz ist natürlich, Zeckenstiche zu vermeiden. Aber man sollte dabei auch nicht zu überängstlich sein und den Kindern die Naturerlebnisse verwehren. Spielen Kinder auf der Wiese im hohen Gras oder man macht eine Wanderung, empfiehlt sich lange Kleidung zu tragen, die Strümpfe über die Hosenbeine zu ziehen und spezielle Zeckenmittel zum Aufsprühen (Partnerlink). Auch Kokosöl (Partnerlink) soll wegen seiner Laurinsäure gegen Zecken helfen. Dabei werden die offenen Hautpartien mit dem Kokosöl eingerieben.



In einigen Orten und Ländern haben Zecken auch öfters das FSME-Virus, so dass man sich dagegen impfen lassen kann. Eine Liste der gefährdeten Gebiete findet man schnell im Internet, wenn man „FSME Risikogebiete“ eingibt. 

Aber so richtig sicher ist man vor einem Zeckenstich und einer Infektion leider nie und es gehört zum Leben mit der Natur dazu. Und obwohl ich Wespen ja noch nie etwas abgewinnen konnte und mich immer gefragt habe, wofür sie bloß auf der Welt sind! Sie gehören zu den wenigen natürlichen Feinden der Zecke und wir hätten wahrscheinlich eine Plage, wenn es sie nicht gäbe! Also, ausnahmsweise mal ein hoch auf die Wespen!!!




Einen tollen Artikel rund um Wespen-, Bienen-, und Mückenstiche findet ihr auch bei "Einer schreit immer".

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Einige gekennzeichnete Produkte enthalten Affiliate Partnerlinks, bei denen ich eine kleine Beteiligung bekomme, wenn Ihr sie darüber kauft. Es gibt die Produkte aber auch fast immer in der Apotheke.
  1. Vielen Dank für deinen Artikel! Der Tipp mit den Röhren zum Zecken "aufbewahren" finde ich super. Wir haben hier zum Glück (noch) nicht allzu vielen Zecken, aber ab und an kommen wir doch mit einer in Berührung.
    LG Hanna

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    1. Hallo liebe Hanna, sehr gerne. Eine Leserin schrieb mir gerade, dass es für die Zecken auch Schnelltests für zu Hause gibt. Wenn man einen Verdacht hat, kann man die Zecke auch selbst untersuchen. Daher ist es wirklich eine gute Sache, sie sauber im Röhrchen aufzuheben. Liebe Grüße, Tanja

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  2. Oh ja, diese fiesen kleinen Plagegeister!! *wild mit den Augen roll*
    Direkt hinter unserer Spielwiese ist eine "echte" Wiese - ZeckenZuchtZone!! Unsere Katzen bringen je-den Abend welche heim, die Pferde ebenso (die fiesen Dinger setzen sich zu gerne um die Nüstern herum), unsere beiden Hunde seltener, aber auch.
    Katzen können angeblich keine Borrelliose bekommen, Hunde und Pferde schon. Und - ganz blöd - sehr, sehr häufig bemerkt man eine Borrelliose erst im Spätstadium bei den Pelzträgern. Gerade hat man dieses gemeine Virus im Pferd einer Freundin festgestellt - leider zu spät, ist also nicht mehr gut behandelbar. Genau wie bei Menschen. Beim geringsten Verdacht deshalb bitte sofort zum Arzt, Sommergrippen können wirklich gern mal verkleidete Borrelliosen sein, deshalb unbedingt auf Zecken und erste Anzeichen achten - und Zeckenbisse gepaart mit Grippesymptomen direkt untersuchen lassen!

    Wespen haben wir reichlich hier an unserem alten Haus, die lassen wir auch immer brav wo sie sind und leben mit ihnen in friedlicher Ko-Existenz.

    Zeckenfreie Grüße aus dem westfälischen Zeckenzuchtgebiet vom
    LandEi

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    1. Wir verwenden mit Erfolg Zeckenkarten mit zwei Einkerbungen: eine, mit der man die größeren Ekel superleicht ausheben kann und eine kleinere, mit der man auch "frische" gut erwischt.
      Es gibt die Dinger aus Plastik, sind relativ stabil, und in der Apotheke auch aus Edelstahl. Wir haben die Plastikkarten, geht prima.

      Oh, und bei der Karte für Zweibeiner lagern auch immer ein paar dieser Desinfektionstüchlein, mit dem wir die Einstichstelle direkt desinfizieren. Ist möglicherweise nicht unbedingt erforderlich, für meine Psychohygiene aber gut. ;-)

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    2. Hallo liebes Landei, ich kann mir gut vorstellen, dass Ihr viel Kontakt zu Zecken habt! Ja, das Spätstadium ist wirklich tückisch, ich würde auch immer lieber einmal mehr zum Arzt gehen.

      Ganz liebe Grüße und eine zeckenfreie Zeit für Dich und Deine Lieben, Tanja

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  3. Hallo Tanja,

    als sehr gut bewährt hat sich bei uns vermehrt Knoblauch im Essen zu verwenden. Bei uns kommen die Zecken bereits ab März, die letzten gab es im vergangenen Jahr noch Anfang Dezember. Mittlerweile sind sie im heimischen Garten genauso zuhause, wie im Wald oder auf Wiesenwegen. Deshalb sind wir alle gegen FSME geimpft und unsere Hunde und Katzen bekommen immer Tabletten bzw. Tropfen gegen Zecken, um das Risiko zu minimieren.

    Unsere Hausärztin empfiehlt übrigens, die Zecke sofort - auch ohne geeignetes "Werkzeug" - zu entfernen. Selbst wenn der Kopf stecken bleibt, hat er so nicht mehr die Möglichkeit, weiteren infektiösen Speichel in den Wirt einzubringen.

    Viele Grüße, Sonja

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  4. Oh, liebe Tanja! Das die Wespen Zecken fressen habe ich nicht gewusst, danke! Und wir haben gerade kürzlich hier darüber diskutiert, warum es sie überhaupt gibt... . Ich hatte früher ständig Zecken, und meine Große scheint auch leider sehr beliebt zu sein. Ebenso unsere freiheitsliebende Katze draußen. Ganz liebe Grüße! Trix

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  5. Vielen Dank für den interessanten Bericht!
    Mich würde noch interessieren, tötest Du die Zecken, bevor Du sie in die Röhrchen gibst?
    Liebe Grüße aus dem Odenwald in Baden-Württemberg, wo es leider auch sehr viele Zecken gibt...

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    1. Ichvgebe sie lebend hinein. Das ist natürlich gemein, aber sie würde sonst zu sehr für eine weitere Untersuchung beschädigt werden. Falls man sie wirklich mal braucht. Liebe Grüße

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  6. Liebe Tanja, ein interessanter Bericht.Ich arbeite seit vielen Jahren im Waldkindergarten und da sind Zecken immer Thema.Der Erreger der Borreliose ist nicht im Speichel der Zecke, sondern sitzt im Darm. Darum hat man nach einem Stich etwa 7 Stunden Zeit(einige Untersuchungen gehen von noch mehr Zeit aus)den Parasiten zu entfernen. Eine Untersuchung der Zecke empfehlen wir unseren Eltern nicht, da nicht jeder Stich zur Infektion führt. Selbst wenn das Labor Borrelien nachweist, heißt das noch lange nicht, dass es zu einer Infektion gekommen ist.Das Geld kann man sich sparen. Ein guter Kinderarzt kann eine mögliche Infektion realistisch einschätzen und dann ist so oder so eine Blutuntersuchung notwendig. Mit einem betäubenden Zauberpflaster ist es auch schmerzfrei.Mit dem O-TOM Zeckenhaken lassen sich Zecken ohne Quetschen rückstandslos entfernen.Es gibt sie bei Freßnapf, im Tierfachhandel oder beim Tierarzt. Es gibt als sie als Set in zwei Größen.
    Liebe Grüße aus dem hohen Norden,
    Lydia

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    1. Vielen Dank liebe Lydia für die vielen tollen Tipps. Ich habe einiges noch ergänzt. Wir lassen die Zecke auch nie auf eigene Kosten untersuchen. Aber es ist gut sie zu haben, falls man Symptome bekommt. Dann kann das Labor noch schneller feststellen, was die Zecke für Erreger in sich hat.

      Ganz liebe GRüße, Tanja

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    2. Hallo Tanja,
      ich arbeite als Ärztin in der Allgemeinmedizin und kann Lydia nur zustimmen. Der Test der Zecke wird nicht empfohlen. Selbst eine Blutuntersuchung ist nur sehr selten notwendig. Sollte eine Zecke Borrelien haben (!) und es zu einer Übertragung kommen (!), dann kommt es in ca. 90% der Fälle nur zu einem Hautausschlag (meist in der Region des Zeckenbiß) und es wird ein Antibiotikum gegeben.Damit hat sich die Sache dann erledigt.
      VG Julia

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  7. Liebe Tanja,es freut mich sehr, dass du die Ergänzungen so positiv aufgenommen hast.Eine Anmerkung habe ich noch.Auf dem Foto "Größenvergleich Maikäfer-Zecke" ist eine adulte Zecke abgebildet.Zecken in einem anderen Entwicklungsstadium sind noch viel kleiner. Wir entdecken oft Nymphen, die nur die Größe eines Salzkorns haben.Da muss man schon sehr genau hinsehen.
    Liebe Grüße aus dem hohen Norden, Lydia

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  8. Hallo zusammen, Zecken, Schnaken und sonstige Plagegeister-Themen lassen sich fast bis ganz abhaken, indem man ein bis zwei Eßlöffel Schwarzkümmelöl in die tägliche Nahrung gibt, bei den Haustieren eingeschlossen, oder täglich Schwarzkümmelöl-Kapseln einnimmt. es gibt alles in bester Bioqualität zu guten Preisen, einfach mal das Internet
    durchforsten. Mir hat es super geholfen. Was war ich anfällig für sämtliche Plagegeister, ich war so gut wie nicht mehr draußen und habe mich richtig verkrochen, das ist jetzt vorbei ^__^ Willkommen im Leben, mich ! Ich hoffe, ich kann einigen da draußen mit meinen Erfahrungen weiterhelfen. glg Isabell

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  9. Sehr informativer Bericht. Auch bei Tieren ist höchste Aufmerksamkeit geboten, denn die schleppen im ungünstigsten Fall die Zecken ja noch ins Haus.
    Wir geben unserem Hund deshalb seit Jahren ein natürliches Zeckenmittel von Animaldrops und sind begeistert, denn nach kurzer Zeit fanden wir keine Zecke mehr. Und er ist jeden 2-3x am Tag draussen. Wie andere Hundehalter auch, haben wir fast jedes Zeckenmittel getestet, auch jede chemische Keule. Mit zum Teil sehr negativen Ergebnissen für unser Tier. Und wenn sie sogar noch kleine Kinder in ihrem Haushalt haben, ist von Chemie sowieso abzuraten. Denn die Kinder kommen direkt über den Hund mit der Chemie ja auch in Berührung.

    Und übrigens: Beim Wort Globuli kommen immer wieder die Rufe, das sei ja alles nur Einbildung weil es eine Placebo-Wirkung ist. Aber Placebos wirken nur beim Menschen, denn ein Tier verfügt nicht über die Eigenschaft der Einbildung!

    Die natürlichen Blütenmischungen von Animaldrops haben unseren Hund schon sehr geholfen.

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  10. Da wir in einem Gebiet leben wo Zecken zumindest nach unseren Beobachtungen kaum vorkommen schleppen unsere Hunde kaum Zecken an. Wir kommen gerade einmal auf ein paar Zecken im Jahr. Dennoch suchen wir unsere Hunde regelmäßig nach den kleinen Spiennentierchen ab. Für uns ist das absuchen sehr wichtig, da eine frühe Entfernung vor schlimmeren schützen kann.

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  11. Zecken sind natürlich nervige Plagegeister und es macht Sinn sich zu impfen und ein Auge auf die Haut zu werfen, wenn man in die Natur geht. Aber manche übertreiben es. Ich hab schon Bekannte erlebt die ihre Kinder vor der Wiese warnen, weil es dort ja Zecken gibt.

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♥ Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für ein paar Worte nimmst. Ich freue mich sehr darüber. ♥ Meine Datenschutzerklärung (DSGVO) findest Du in der oberen Leiste ♥



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