Läuse bei Kindern und Erwachsenen – Ursachen, Behandlung und Tipps wenn es krabbelt

Läuse bei Kindern und Erwachsenen – Ursachen, Behandlung und Tipps wenn es krabbelt


Kaum ein Thema sorgt in Familien, Kitas und Schulen für so viel Aufregung wie Kopfläuse. Sobald ein Zettel im Kindergarten oder der Schule aushängt, bricht bei vielen Eltern leichte Panik aus. Ich kenne das, denn ich sehe diese Zettel regelmäßig! Doch keine Sorge: Läuse sind zwar lästig, aber weder ein Zeichen mangelnder Hygiene noch gefährlich. Und die Kinder bringen sie nicht immer sofort mit nach Hause.

Läuse haben nichts mit Körperhygiene zu tun 


Jeder kann sie bekommen, unabhängig von Alter oderder Hygiene. Mit den richtigen Läusemitteln aus der Apotheke, gründlichem Nissenkämmen und ein bisschen Geduld ist das Problem {mit einer Nachbehandlung} meist nach zwei Wochen erledigt. Kuscheltiere und Co. müssen natürlich nicht gleich weggeschmissen werden, ein heißer Waschgang oder zwei bis drei Tage Ruhezeit genügen völlig.



Läuse durch Kita oder Schule zu vermeiden ist sehr schwer 

Kopfläuse sind winzige Parasiten, die ausschließlich auf der Kopfhaut von Menschen leben. Sie ernähren sich vom Blut ihrer Wirte und können starken Juckreiz verursachen.
Wichtig: Läuse entstehen nicht durch Schmutz oder mangelnde Pflege. Auch bei frisch gewaschenem Haar können sie auftreten.

Wir hatten in 13 Jahren Kita und Schulzeit bisher dreimal Läuse, trotz großer Hygiene und meiden von Dingen wie, die Bürste gemeinsam mit den Freundinnen benutzen oder Mützen tauschen. Man kommt also fast nicht Drumherum, wenn man soziale Kontakte hat. Und das diese für Kinder existentiell wichtig sind, ist klar! Also, weiterhin in die Kita und Schule und Freunde treffen, denn die Läuse kann man behandeln. 

Typische Anzeichen für Läuse


Wenn die Schilder hängen kommt oft auch eine Mail von den Erzieher:innen oder Lehrer:innen, man solle doch bitte den Kopf der Kinder regelmäßig durchschauen. 

Meine Erfahrung ist, wenn ich die Läuse sehe, ist schon Holland in Not und der Kopf ziemlich voll davon. Denn Läuse sind einfach unglaublich klein und flink und im Anfangsstadium noch fast durchsichtig, also nicht mit dem bloßen Auge zu erkennen. 

Das kommt erst, wenn sie größer sind, dunkler werden und viele, denn pro Tag legt eine ausgewachsene Larve 8-10 Eier auf dem Kopf ab. Dann gibt’s also eine richtige Läuseparty auf dem Kopf. Vorher merkt man es eigentlich eher daran, wenn sich das Kind, der Jugendliche oder man selbst immer wieder am Kopf jucken muss. 

Typische Anzeichen für Läuse sind: 


Starker Juckreiz auf der Kopfhaut, besonders hinter den Ohren und im Nacken

Manchmal auch geschwollene Lymphknoten hinter den Ohren oder am Kopf 

Kleine rote Stiche oder Pusteln

Winzige Nissen (Eier der Läuse), die wie kleine weiße Punkte am Haar kleben. Sie sind nicht wie Schuppen direkt oben auf der Kopfhaut, sondern kleben ein Stückchen weiter weg von der Kopfhaut und lassen sich auch nicht so einfach abziehen. 

Bei sehr genauem Hinsehen: kleine, graubraune oder transparente Läuse, die schnell über die Kopfhaut krabbeln


Was tun bei Läuseverdacht? 


Wenn ich den Verdacht habe, dass Läuse da sein können, aber keine direkt sehe, mache ich eine sogenannte Nassuntersuchung. 

Die Nassuntersuchung bei Läusen 


Ich greife zuerst zur Haarspülung oder Haarkur und gebe so viel davon auf den Kopf, dass dieser komplett voll ist. Dann nehme ich  weißes Küchenkrepp oder weiße Taschentücher und einen feinen Läusekamm, den ich bei drei Kindern immer mehrfach Zuhause und auch im Urlaub dabei habe {Affiliate Link} und gehe damit von oben nach unten Strähne für den Strähne den Kopf runter. Dabei bleibt weiße Spülung/Haarkur am Kamm hängen, die ich nach jedem Zug dann auf dem Küchenkrepp oder Taschentüchern abstreife und schaue, was ich darin finde. 


Was tun bei Verdacht auf Läuse? - So kannst du sofort erkennen, ob etwas hängen bleibt.


    Achte auf winzige Punkte! 

    – Läuse sind etwa stecknadelkopfgroß, grau bis bräunlich oder durchsichtig. Sie sind mal rund oder oval. 
  
  – Nissen (Eier) sind weißlich bis gelblich und kleben fest am Haar, meist in der Nähe der Kopfhaut


Wie erkenne ich Läuse? 


Tatsächlich ist sowohl die Spülung / Haarkur, als auch das Tuch ganz weiß, wenn nichts auf dem Kopf krabbelt. 

Ist etwas Gelbliches dabei, können es auch mal Milchschorf oder Schuppen sein. Klebend an einem Haar ist es mit großer Sicherheit aber eine Nisse, also Zuhause einer Laus. 

UND, sobald ihr kleine graue, manchmal auch durchsichtige oder schon schwarze Punkte {oder auch etwas oval} seht, manche sind wirklich nur miniklein oder so große wie ein Stecknadelkopf, dann sind es leider Läuse. Habt ihr eine ganze Laus darauf, zwar nur ca. einen Zentimeter groß, aber mit Beinen die man sieht, dann ist sogar schon eine erwachsene Laus, die jeden Tag fleißig Eier legt. 


Läuse sind Miniklein 


Die Nasstechnik ist gut, wenn ihr sie nicht direkt seht, weil die Läuse durch die Spülung oder Haarkur nicht mehr wegrennen können und sie werden dann mit dem Läusekamm aus den Haaren gezogen. Auf dem weißen Krepp oder Taschentuch sieht man sie dann recht deutlich. Das ist wirklich eine sehr sichere Technik. 

Was tun, wenn Läuse da sind? 


Findet Ihr Läuse heißt es tief durchatmen und ganz wichtig, nicht durchdrehen! Es hilft ja alles nichts, die lästigen Dinger müssen wieder weg. Sonst wird’s immer schlimmer. 

Nur weil sie nun mit dem Kamm draußen sind, heißt es aber leider nicht, dass sie weg sind. Das denken viele Eltern und führt dazu, dass Läuse immer wieder auftreten. Oder es kommen ein paar Hausmittel drauf, wie Essig oder Kokosöl und dann denken sie auch, es hat sich erledigt. 

Wenn Läuse da sind, sind Hausmittel fehl am Platz! 


Ich gebe es zu, ich kriege da die Krise, wenn ich es höre! Und ich habe schon unglaublich viel gehört! Von „Was alleine kommt, geht auch wieder alleine“ bis hin zu „Eine Laus ist keine Laus“ oder „Eine Laus hat doch jeder!. 

Es tut mir leid, aber Läuse sind kleine Parasiten, die echt unangenehm sind! Ich bin wirklich ein Fan von einem ökologischen Haushalt und Lebensstil, aber da hört es bei mir auf. 

Behandlung – Was hilft wirklich gegen Läuse?


Die wichtigste Regel lautet: Schnelles Handeln! Wer Läuse entdeckt, sollte sofort mit der Behandlung beginnen.

 Tatsächlich haben wir immer ein Läusemittel samt mehreren Kämmen {Affiliate Links} im Haus und auch im Urlaub dabei, seitdem sie uns einmal im Dänemark Urlaub überrascht haben. 

Eine andere Familie die wir kennen hatte mal Läuse am Anfang des Kroatien Urlaub und es gab dort weit und breit keine Mittel mehr, so dass der Vater bis nach Österreich zurückgefahren ist! 

Keiner hat Lust, dass sich die Läuse in den zwei oder drei Wochen Urlaub hundertfach auf seinem Kopf vermehren. Und entspannt ist so ein Urlaub sicherlich auch nicht, daher ist es nicht schlecht, mit kleinen Kindern und Kindern immer etwas dazuhaben. 

1. Spezielle Läusemittel (aus der Apotheke)


Es gibt verschiedene Präparate, die Kopfläuse zuverlässig abtöten. Dazu gehören Dimeticon-haltige Mittel (z. B. Nyda, Hedrin, Jacutin): Sie legen die Läuse lahm, indem sie sie ersticken und sind sehr wirkungsvoll. 

Pyrethrum- oder Permethrin-haltige Mittel: Insektizide, die Läuse abtöten, wie z.B. Goldgeist. Heute werden sie seltener verwendet, da Läuse Resistenzen entwickeln können.

Anwendung von Läusemitteln: Die Lösung oder das Spray wird nach Packungsanleitung auftragen und einwirken lassen. Oftmals steht 10 Minuten Einwirkichzeit darauf, ich habe es die Male immer 30 Minuten drauf gelassen, um ganz sicherzugehen. 

UND ganz wichtig, die Haare müssen beim Auftragen trocken sein, Habt ihr also vorher erst mal mit der Nassbehandlung geschaut und einen Läusebefall festgestellt, müssen die Haare erst gewaschen und ganz trocken sein. Dann das Läusemittel auftragen, gut einwirken lassen und dann, wenn es Öl haltig ist, die Haare zweimal gut mit Shampoo waschen. Sonst sehen sie danach total fettig aus. 

Meist ist eine zweite Behandlung nach 7–10 Tagen nötig, um auch frisch geschlüpfte Läuse zu beseitigen.

Wie viel Läusemittel brauche ich? 

Pro Behandlung braucht man ungefähr: 

Ca. 100 ml für sehr lange Haare

Ca. 60- 80 ml für schulterlange Haare

Ca. 20 - 40 ml für kurze Haare

2. Nissenkamm


Ein spezieller Läusekamm {Affiliate Link} mit sehr feinen Zinken ist unverzichtbar. Nach der Behandlung die Haare Strähne für Strähne gründlich auskämmen. Das Entfernen der Nissen ist entscheidend, um einen erneuten Befall zu vermeiden.

3. Hausmittel – was bringt sie wirklich?


    Essigspülungen: Können helfen, die Nissen leichter vom Haar zu lösen.

    Olivenöl oder Kokosöl: Dichten die Läuse ab, sind aber nicht so zuverlässig wie medizinische Mittel.

Beachtet bitte! Hausmittel allein sind nicht ausreichend, können aber unterstützend wirken.


Läuse bei Babys und Kleinkindern 


Läuse bei Babys und Kleinkindern treten deutlich seltener auf, aber wenn sie sehr engen Kontakt zu befallenen Personen haben, kann es natürlich passieren. Ist dies der Fall, sollte man einiges beachten: 

- Keine chemischen Läusemittel unter 6 Monaten anwenden.

- Die Haare mit der Nasstechnik mit einem sehr feinen Läusekamm auskämmen. 

- Dieses mehrmals pro Woche wiederholen.

- Das Umfeld des Babys genauso reinigen, also Schlafsack, Bettlaken, Mützchen usw. 

- Bei Babys kein Essig, Öl oder Alkohol anwenden.

Bettwäsche, Kuscheltiere und Kleidung bei Läusen 


Läuse sind auf den Menschen angewiesen und überleben ohne Blutmahlzeit nur 24-48 Stunden. Nissen (Eier) sind ebenfalls nicht lange lebensfähig, wenn sie nicht am Haar kleben. Daher bei einem Läusebefall die Bettwäsche, Kissenbezüge, getragene Kleidung, Jacken und Mützen zu waschen. Und vor allem auch die Handtücher, die benutzt worden sind. Habt ihr einen Trockner, der über 60 Grad heiß wird, dann die Handtücher und Bettwäsche dort auf jeden Fall drinnen trocknen. Und ansonsten diese bei 60 Grad waschen. 

Wie lange überleben Läuse außerhalb des Kopfes?


Kuscheltiere können auch in einen luftdichten Müllbeutel für 2-3 Tage verschlossen werden. Kuscheltiere die nicht waschbar sind, kann man für 48 Stunden ins Gefrierfach legen.

Polstermöbel und Teppiche einmal absaugen, dort bleiben die Läuse und Nissen auch maximal für 48 Stunden. 

Kämme, Bürsten, vor kurzem genutzte Haarspangen in eine Schüssel geben und mit kochend heißem Wasser übergießen und 10-15 Minuten stehen lassen. Oder in einem Topf mit Wasser auskochen. Haarbänder und Haargumnis in einer Tüte für ein paar Tage gut verschließen. 

Vorbeugung – so schützt man sich vor Läusen


Ganz verhindern kann man Läuse nicht, aber es gibt einige Tipps, die das Risiko verringern:

Regelmäßiges Kontrollieren der Kinderköpfe mit einer Spülung und Läusekamm, besonders nach Meldungen in Schule oder Kita. Damit kann man Läuse entdecken, bevor sie „Erwachsen“ werden und ihre Eier täglich ablegen. 

Lange Haare flechten oder zusammenbinden, um den direkten Kontakt zu erschweren.

Mützen, Schals und Bürsten nicht teilen.

Bei Befall sofort die Schule, Kita oder andere Kontaktpersonen informieren, damit auch andere Eltern reagieren können. 

Ich nutze präventiv zudem Weidenrindenshampoo {Affiliate Link} für uns, wenn wieder mal ein Zettel aushängt. Läuse meiden den bitterherben Geruch der Weidenrinde. 


Lebensstadien der Kopfläuse 


1. Ei {Nisse} -  Aussehen: Kleine, ovale Gebilde (ca. 0,8 mm), meist gelblich, weiß oder bräunlich; haften fest etwa 2–3 mm nahe der Kopfhaut. Entwicklung: Sie schlüpfen nach etwa 6–9 Tagen. Besonderheit: Können leer (weißlich) oder gefüllt (dunkler) sein, wichtige Unterscheidung für Behandlungssicherheit. 


2. Nymphen - Aussehen: Größer als Eier, aber kleiner als Erwachsene Läuse, etwa Nadelkopfgroß, durchsichtig oder leicht gefärbt. Entwicklung: Durchlaufen drei Häutungen innerhalb von etwa 7–12 Tagen und füttern sich an der Kopfhaut. 


3. Adulte Läuse - Aussehen: Sesamkorn-groß (ca. 2–3 mm), bräunlich bis grau, mit sechs sichtbaren Klauenbeinen, perfekt angepasst, um sich im Haar festzuhalten. Lebensdauer & Fortpflanzung: Leben etwa 3–4 Wochen auf dem Kopf und legen täglich bis zu 8–10 Eier. 

Werden Läuse-Eier (Nissen) durch Läusemittel zerstört?

Nein, nicht alle Mittel töten die Eier zuverlässig ab. Darum ist eine zweite Behandlung nach 7–10 Tagen fast immer nötig. Die meisten Läusemittel (z. B. auf Öl-Basis wie Dimeticon in Nyda oder Jacutin) ersticken die lebenden Läuse sehr zuverlässig. Die Eier (Nissen) haben jedoch eine harte Schutzhülle, die das Mittel nicht immer durchdringt. Einige Präparate wirken zwar teilweise auch gegen Eier, aber niemals 100 % sicher. Deshalb schlüpfen nach 7–10 Tagen neue Läuse aus überlebenden Nissen. Mit der zweiten Behandlung erwischt man diese frisch geschlüpften Läuse, bevor sie selbst wieder Eier legen können. Schaut mit der Nassbehanldung nach, ob ihr kleine schwarze Punkte findet. Das sind frisch geschlüpfte Läuse. 

Welche Mittel wirken besser gegen Nissen?


  Jacutin® Pedicul Fluid (Affiliate Link}: Wirkt auch auf Nissen, trotzdem zweite Behandlung empfohlen.

Nyda® {Affiliate Link}: Ebenfalls teilweise wirksam gegen Eier.

    Linicin® / Paranix®: Wirken hauptsächlich gegen Läuse, bei Nissen geringer Effekt.

Kein Mittel kann garantieren, dass alle Eier abgetötet werden, deshalb ist das Nachkämmen mit dem Läusekamm und die Nachbehandlung so entscheidend.

Kurzanleitung: Was tun bei Läusen? 


Tag 1: Erste Behandlung durchführen + gründlich auskämmen und das Umfeld reinigen 

Tag 7–10: Zweite Behandlung wiederholen.

Dazwischen (alle 2–3 Tage): Haare mit Spülung nass auskämmen und mit einem Läusekamm auf weißem Küchenkrepp ausstreichen → so erwischt man Nachzügler.
Fazit: Läusemittel töten die Läuse, aber nicht alle Eier. Ohne Nachsorge und ggf. zweite Behandlung und gründliches Kämmen kann es schnell zum Wiederbefall kommen. 

Das hilft NICHT gegen Läuse


Häufiges Haare waschen → Läuse halten sich fest, egal wie sauber das Haar ist.

Trockenshampoo → ändert nichts an Läusen oder Nissen.

Chlorwasser → Läuse überleben Schwimmbadbesuche problemlos.

 Haare färben oder tönen → Läuse sind widerstandsfähig, Farbe interessiert sie nicht.

 Haarspray & Stylingprodukte → Läuse krallen sich trotzdem fest.

Hausmittel allein (z. B. Öl, Essig) → höchstens unterstützend, niemals ausreichend.

 Was wirklich gegen Läuse hilft: 


Läusemittel aus der Apotheke

Gründliches Auskämmen mit Läusekamm

Regelmäßige Kontrolle 

Reinigung des Umfeldes 

Wiederholen nach 7–10 Tag


Immer wieder bekomme ich mit, wie Eltern Läuse mit Kokosöl behandeln, muss dazu aber sagen, sie kommen bei ihnen immer wieder! Daher habe ich mit diesem Thema auch noch mal intensiver beschäftigt. 

Kokosöl gegen Läuse? 


Vorteile

Natürliche Substanz, ohne Chemie

Kann Läuse durch Ersticken schwächen

Macht das Haar geschmeidig → erleichtert das Auskämmen
Gut verträglich für Haut und Haare

Nachteile

Nicht zuverlässig wirksam, die Läuse können überleben
Wirkt nicht auf Nissen (Eier)

Muss sehr dick und lange einwirken → unpraktisch im Alltag

Fazit: Kokosöl kann unterstützend eingesetzt werden (z. B. um das Auskämmen leichter zu machen), ersetzt aber kein wirksames Läusemittel.


Ich wünsche Euch viel Erfolg beim Beseitigen dieser lästigen Plagegeister. Ganz wichtig, bewahrt die Ruhe und gibt niemanden die Schuld. Es ist zwar einiges an Arbeit, aber gemeinsam schafft Ihr das! 




Kleiner Hinweis: Dieser Blogpost ist keine Werbung für ein oder das Läusemittel oder den Läusekamm und frei aus meinem eigenen Interesse heraus entstanden, Eltern ein paar wichtige Infos und Tipps geben zu können. Er enthält Produkte, Empfehlungen und Affiliate Links, die rein subjektiv von mir sind und uns als Familie geholfen haben.  



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